Es wird Zeit

Es gibt Worte, die so treffen, daß nach ihnen selbst der hipste Trend einfach nur still und leise dürr vom Baum fällt.
Ich suche gerade nach einem Beispiel. Aber ich verdränge solche Ereignisse natürlich sofort erfolgreich.
Irgendeine Zeitung hat mir James Blunt auf die Art und Weise vermiest. Schmusesänger mit Hühnerbrust und Quetschstimme hat sie geschrieben. Au weia.
Und heute lese ich beim SPREEBLICK das Wort Befindlichkeitsbloggen. Ok. Das hat gesessen. Das beschreibt die letzten vier Wochen im Durchgangsverkehr auf etwas unangenehme Weise.
Versprochen, es gibt wieder zynische Sprüche und – hoffentlich – luzide Sätze. Und ich hoffe, ich werde demnächst meine Klause wieder verlassen können, um die verrücktesten Sachen zu erleben.
Die Männerfront hat sich doch ziemlich beruhigt, da gibts nichts zu holen. Innigkeit und Harmonie herrschen. Mal schauen was es sonst noch zu beobachten gibt.

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