Zu viele Hände. Zu viele Füße. Die Beine wie aus Holz. Die Arme haben ihr eigenes Leben. Falscher Rhythmus. Schon wieder. Und jetzt? Umdrehen? Zurück? Nach unten durchtauchen?
Die Führung abgeben. Sich leiten lassen. In einen Atem finden. Der Impuls geht in meinen Körper. Einen Schritt weiter und ich schwebe zurück. Treibe den Körper dicht bei mir wieder etwas weiter. Nun liege ich nur noch sanft und weich in seinen Armen, schnurre leise. Bis zum letzten Ton.
Unglaublich, der Liebste kann tanzen. Warum hat er mir das nie verraten?