Motivsuche

Warum sitzt du in deinem Loft?
Ganz einfach: Es gibt Ratatouille und Vina Lucia.
Und frisch gebügelte Wäsche.
Es zu tun zählt, nicht anderes.

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Landliebe

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Beute

beute

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Nicht wirklich cool

… aber nötig. Die Fortsetzung des Befindlichkeitsbloggens.
Eine Woche über Limit gearbeitet, 10 bis 12 Stunden am Tag. Den Liebsten mittags ins Rheinland verabschiedet. Mal wieder nichts gegessen. (Eigentlich wollten wir essen gehen, aber das ist einfach vertane Zeit ;)…) Nachmittags zur Kosmetik gegangen und auf der Pritsche mental durchgekracht.
Die Tränen rauschten nur so raus. Gott sei Dank mußte ich mich nicht unterhalten, die Kosmetikerin hat kaum deutsch gesprochen. Eine herrliche türkische Lady in meinem Alter, ungeheuer fett, mit knallengen Jeans und tiefem Ausschnitt. Sie hat mitbekommen, wie es mir ging, mir Tee gekocht und mich getätschelt ohne großes Aufsehen zu machen und immer mal „In’sh Allah“ gemurmelt.
Irgendwie hab ich es bis nach Hause geschafft, zerknautscht im weißrosa Kleidchen, schleichend in bestickten Seidenturnschuhen.
Dann gab es wieder mal den Klassiker: ein voller Kühlschrank, aber ich habe grade mal noch eine Internetorder beim Inder geschafft.
Verdammte Schwäche, verdammte Durchhänger!
Ist hier irgendjemand oder bin ich jetzt völlig allein auf der Welt?

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Just do it

Tun kann Irrtum sein. Unterlassen ist Sünde.

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Nachtrag

Handeln bedeutet Bewegung. Bewegung hat Loslassen zur Bedingung.
Dein Tun verändert die Zukunft, denn alles um dich herum bewegt sich mit. Durchaus möglich, daß das erklärte Ziel längst nicht mehr das ist, wo du ankommen wirst.
Die Vorsehung ist nicht beherrschbar.

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Es wird Zeit

Es gibt Worte, die so treffen, daß nach ihnen selbst der hipste Trend einfach nur still und leise dürr vom Baum fällt.
Ich suche gerade nach einem Beispiel. Aber ich verdränge solche Ereignisse natürlich sofort erfolgreich.
Irgendeine Zeitung hat mir James Blunt auf die Art und Weise vermiest. Schmusesänger mit Hühnerbrust und Quetschstimme hat sie geschrieben. Au weia.
Und heute lese ich beim SPREEBLICK das Wort Befindlichkeitsbloggen. Ok. Das hat gesessen. Das beschreibt die letzten vier Wochen im Durchgangsverkehr auf etwas unangenehme Weise.
Versprochen, es gibt wieder zynische Sprüche und – hoffentlich – luzide Sätze. Und ich hoffe, ich werde demnächst meine Klause wieder verlassen können, um die verrücktesten Sachen zu erleben.
Die Männerfront hat sich doch ziemlich beruhigt, da gibts nichts zu holen. Innigkeit und Harmonie herrschen. Mal schauen was es sonst noch zu beobachten gibt.

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Top Ten I

# Pink Floyd: Wish You Where Here
# Madrugada: Strange Colour Blue
# Air: Playground Love
# Manfred Krug: Du gehst
# Johnny Cash: Hurt
# The Tea Party: The Messenger
# Eminem: Sing for the Moment
# Paul van Dyk: Spooky (New Order Mix)
# Eurythmics: Sweet Dreams
# Bush: Letting the Cables Sleep

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Für M.

Was immer du glaubst, tun zu können, beginne es. Handeln hat Magie, Anmut und Kraft.

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Wenn

der Liebste schläft, schläft er wie ein Kind. Still und tief, nur manchmal schüttelt ihn ein Traum. Wenn er aus dem Schlaf auftaucht, dann hält er mich fest. Ich liege dicht bei ihm, in seiner Wärme, getragen von seinem Atem. Sein Körper ist für mich Schutzwall und Versteck.

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